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Heilende Kräfte

  • Autorenbild: Fredyflex
    Fredyflex
  • 17. Mai
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 19 Stunden


Eine grosse Menschen menge

Es ist keine Frage des Glaubens. Es ist eine Tatsache.

Wenn du dir den Arm brichst, hilft dir vielleicht ein Arzt – er richtet den Knochen, versorgt die Wunde, stabilisiert.


Aber zusammenwachsen tut der Knochen von selbst.

Dein Körper heilt sich.

Ganz ohne dein Zutun.

Dein Herz schlägt.

Dein Blut fließt.

Deine Zellen erneuern sich – jede Sekunde.


All das passiert durch eine intelligente Energie in dir.

Eine Kraft, die nicht von außen kommt, sondern aus deinem Inneren wirkt.

Du musst nichts dafür tun – und doch kannst du dich bewusst mit ihr verbinden.

Diese Kraft ist deine Heilenergie.

Und jeder Mensch trägt sie in sich.


Warum wir sie vergessen haben


Wir haben diese Fähigkeit vergessen.

Nicht, weil sie verschwunden wäre –sondern weil es gefährlich war, sich daran zu erinnern.

Zwischen 1450 und 1680 wurden in Europa hunderttausende sogenannte Hexen und Hexer verfolgt, gefoltert und verbrannt.

Vor allem Frauen. Vor allem einfache Menschen.

Menschen, die sich mit der höchsten Quelle verbunden fühlten –und auf natürliche, intuitive Weise heilten.


Das war ein Problem für die damaligen Machtstrukturen.

Denn wenn ein Mensch ohne Titel, ohne Kirche, ohne Palast direkt mit Gott, Allah, der Quelle (oder wie auch immer man diese Energie nennen möchte) in Verbindung treten konnte –dann stellte das alles in Frage, worauf Religion, Kirche und Staat ihre Autorität gründeten.

Bis heute gibt es Regionen – etwa in Afrika, Asien oder Südamerika – in denen Menschen wegen „Hexerei“ verfolgt werden.


Die neue Form der Verfolgung: Lächerlich gemacht statt verbrannt


Heute wirst du (zum Glück) nicht mehr auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Aber wenn du das westliche Gesundheitssystem oder die Pharmaindustrie hinterfragst, gerätst du schnell in den Verdacht, naiv zu sein – oder wirst in die Esoterik-Ecke geschoben.


Das ist eine subtilere, aber nicht weniger wirksame Form der Ausgrenzung.


Ja, es gibt Scharlatane.

Und ja, es gibt Menschen, die ihr Ego hinter dem Deckmantel der Spiritualität zur Schau stellen.Aber es gibt auch viele andere:

Menschen mit echtem Herzen, echter Verbindung und einem echten Wunsch zu dienen.

Und es werden immer mehr.


Das Ende des Kali Yuga – der Beginn von etwas Neuem


Laut alter vedischer Überlieferung leben wir seit über 5'000 Jahren im Kali Yuga – einer Zeit der Trennung, des Krieges und der geistigen Dunkelheit.


Ein Zeitalter, in dem es legitim ist, im Namen der Götter zu töten.

In dem sogar für Kriege Nobelpreise vergeben werden.

In dem jede Seite glaubt, „die Guten“ zu sein – und damit glaubt, das Recht zu haben, andere zu bekämpfen.


Doch jetzt verändert sich etwas.


Die Heilerinnen und Heiler dieser Zeit


Heute geht es nicht mehr nur darum, einzelne Menschen zu heilen – körperlich oder seelisch. Heute geht es ums Kollektiv.


Immer mehr von uns spüren:


Ich bin nicht hier, um zu kämpfen. Ich bin hier, um zu verbinden.


Wir sind gekommen, um unsere Heilenergien dem großen Wandel zur Verfügung zu stellen.

Um das energetische Netz von Licht, Liebe und Bewusstsein rund um diese Erde zu stärken.

Nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herz.

Nicht durch Worte, sondern durch Energie.


Denn:

Für den Frieden zu kämpfen, ist wie für die Stille zu schreien.

Es erschafft nur noch mehr Lärm.

Nur noch mehr Trennung.


Wir weben ein Netz aus Licht


Wir – die Heilerinnen und Heiler dieser Zeit –

verbinden uns über die Herzen.

Wir spannen ein leuchtendes Netz um die Erde,

verbunden mit der Intelligenz des Universums.

Wir lassen die Energie wirken,

ohne sie kontrollieren zu wollen.


Denn wir wissen:

Wir sind viele. Und wir werden immer mehr.
 
 
 

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